Liebes „Taube“-Team,
ich möchte euch gerne berichten wie es dazu kam, dass ich mich entschieden habe für die Israel-Reise anzumelden.
Bereits 2024 durfte ich in Österreich und auf Mallorca dabei sein. Etwa zwei Wochen nach meiner Rückkehr aus Mallorca kam mein Mann auf mich zu und wollte wissen, wie ich das mit der Reise nach Israel sehen würde. Heimlich war der Gedanke schon da, dass mich Israel sehr interessieren würde, ich wagte jedoch nicht, weiter zu denken. Erstens war ich schon auf zwei Reisen, zweitens ist es auch nicht ganz ungefährlich und drittens hatte ich auch nicht das nötige Kleingeld, ich hätte mir das selbst nicht erlaubt. Daher entgegnete ich meinem Mann, dass dies für mich nur in Frage käme, wenn mir Gott eine Antwort gibt, die mir 100% zeigt, dass ich gehen soll.
Auf das Raten meines Mannes hin zog ich mich im Gebet zurück und schlug anschließend die Bibel auf. Vor mir lag das Wort aus 2. Chronik 6.32:
„Auch wenn eine Fremde, die nicht von deinem Volk Israel ist, aus fernen Landen kommt um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgestreckten Arms willen und zu diesem Haus hin betet, so wollest du hören vom Himmel her, vom Sitz deiner Wohnung, und alles tun, worum sie dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten…“
Diese Antwort löste bei mir große Freude aus. Heimlich hegte mein Mann jedoch noch Bedenken, dass er die Reise bezahlt und sich nicht verzeihen könnte, wenn mir dabei etwas zustoßen würde. Am nächsten Morgen wurden diese Zweifel jedoch in nichts aufgelöst, als der Postbote zwei Briefe vom Steueramt brachte, in denen mir ziemlich genau der Reisebetrag zurückvergütet wurde und ich selbst diese Reise bezahlen konnte.
Ich freue mich riesig und bin sehr dankbar!
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Myriel